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Rekord beim Raps – Minusrekord beim Getreide

AgE |

 

Die schwedischen Ackerbauern haben zur Ernte 2022 eine Rekordfläche mit Rapssaat bestellt. Nach Erhebungen der Landwirtschaftsbehörde Jordbrugsverket beläuft sich das Anbauareal dieser Ölfrucht inklusive Sommerungen in diesem Jahr auf 135’100 ha. 

 

Das ist gut ein Fünftel mehr als 2021 und zugleich so viel wie noch nie seit Beginn der regelmässßigen Erhebung im Jahr 1965.

 

Dem steht andererseits ein Negativrekord beim Getreideanbau gegenüber: Laut Jordbruksverket blieb die Aussaatfläche hier mit insgesamt 960’500 ha um fast 40’000 ha unter dem Vorjahresniveau. Der Umfang der in diesem Jahr mit Getreide bestellten Flächen soll damit der kleinste seit 1860 sein.

 

Die schwedischen Landwirte reduzierten vor allem den Anteil von Weizen und Hafer in ihren Fruchtfolgen, während der Anbau von Gerste mit 277’200 ha nahezu stabil blieb. Die Landwirtschaftsbehörde betont jedoch zugleich, dass der Weizen mit 465’700 ha auch 2022 immer noch flächenmässig mit Abstand die wichtigste Kultur darstelle. Zudem liege das aktuell mit Weizen bestellte Areal über dem langjährigen Durchschnitt.

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