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Rekord-Hitzewelle im hohen Norden

 

Die Temperaturen im Norden Europas nähern sich neuen Rekordwerten. Die finnischen Wetterbehörden meldeten für Sonntag 33,5 Grad in Kevo, im äussersten Norden des Landes. Dies ist die höchste gemessene Temperatur in der Region seit 1914.

 

Der Juni war landesweit bereits der heisseste Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1844. Im benachbarten Schweden verzeichnete die Hauptstadt Stockholm den dritten Hitzerekord für den Monat Juni in Folge.

 

In Norwegen verzeichnete das meteorologische Institut am Sonntag in Saltdal, in einem Bezirk nahe dem Polarkreis, mit 34 Grad die höchste Temperatur, die in diesem Jahr im ganzen Land gemessen wurde. Das sind 1,6 Grad weniger als der absolute Temperaturrekord des Landes. An mehreren Orten in Norwegen gab es zuletzt «tropische Nächte», in denen die Temperatur nicht unter 20 Grad fiel.

 

Vergangene Woche hatte Kanada bereits einen Hitzerekord aufgestellt, mit Temperaturen von fast 50 Grad im Schatten. Einem im Mai veröffentlichten Bericht zufolge vollzieht sich die Klimaerwärmung in der Arktis derzeit dreimal schneller als auf dem Rest des Planeten. Der Anstieg fällt noch schneller aus als bisher angenommen und ein Ende ist nicht in Sicht.

Kommentare (8)

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  • Jonas Hartmann | 06.07.2021
    Was willst du uns hier wieder verklickern? Wenn es heiss ist, muss das so sein, weil es immer irgendwo zu heiss ist oder weil es schon vor einigen hundert Jahren auch mal zu heiss war. Wenn hier gemeldet wird, dass der Mai zu kalt ist, sagst du, dass dies ein eindeutiges Zeichen für keinen Klimawandel ist. Das ist doch einfach nur widersprüchlich. Ist der kalte Mai nun ein Zeichen für keinen Klimawandel und die Hitze in Nordeuropa ebenfalls, weil zufällig? Ar5gumentier mal endlich schlüssig.
    • Beat Furrer | 07.07.2021
      Das Klima ist das Wetter über 30 Jahren in einem homogenen Gebiet. Das Klima ändert ständig. Da sollte es keine Diskussion darüber geben (1 Mose 8,22: "Niemals, so lange die Erde besteht, werden Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht aufhören.")
      Das Problem ist, dass immer der CO2-Ausstoss für die Wetter- und Klimaänderungen verantwortlich gemacht wird. Das stimmt einfach nicht und ist nicht nachweisbar!
      • Jonas Hartmann | 08.07.2021
        Du sagst es: 30 Jahre (und die letzten wurden auch ohne Moses, Budda, Mohamed und andere "Halbgötter" immer wärmer). Aber wieso schreibst du dann, dass der Klimawandel nicht stattfindet, wenn hier von einem kalten Mai oder Juni die Rede ist? Du schreibst doch gerade so, wie es in deine Ansicht passt - mal 30 Jahre, Jahrhunderte, Jahrtausende und dann aber aber mal nur so ein mickriger Monat. Das ist ja schlimmer als jeder windige Politiker von sich gibt.
        • Beat Furrer | 09.07.2021
          Der Klimawandel findet statt. Seit der Sintflut. Aber CO2 ist nicht der Treiber dafür!
      • Jonas Hartmann | 08.07.2021
        Hast du irgendeinen blassen Schimmer, was CO2 anstellt? Kennst du nur "Experten", die auch keine Ahnung von CO2 haben?
        • Jonas Hartmann | 08.07.2021
          Und übrigens zu deinem Bibelspruch: Das ist nichts anderes als die Beschreibung der Jahreszeiten und des Tages-Nacht-Rhythmus. Da kann man beim besten Willen kein Statement zum Klima herauslesen (Moses hatte auch sehr wenig Kompetenzen in Sachen Klimaforschung). In Sachen Klimaforschung kannst du generell die Bibel nicht zu Rate ziehen. Diese befasst sich mit Religion. An irgendwelche Naturforschung hat anno dazumal, als die Bibel geschrieben wurde, noch niemand einen Gedanken verschwendet.
          • Beat Furrer | 09.07.2021
            Die Bibel sagt die Wahrheit aus der Warte der Ewigkeit (d.h. die Bibel steht über Raum und Zeit). Die Bibel sagt daher in diesem Vers (1. Mose 8,22), dass es keine solche Erwärmung geben werde, dass Sommer und Winter aufhören würden. Das ist doch tröstlich, oder nicht. Diese Erkenntnis stammt nicht von Mose (als Klimatologe), sondern vom Schöpfer selber.
            Eine Buchempfehlung für dich, Jonas:
            "Klimawandel, die differenzierte Sichtweise" von Christian Gerber-Kurz.
  • Beat Furrer | 06.07.2021
    Es ist immer irgendwo zu heiss. Und wenn es wärmer ist, geht es allen besser. Zu sehen auch am mittelalterlichen Temperaturoptimum, wo die Wirtschaft aufblühte.
    Diese Panikmache und Einseitigkeit der Massenmedien, allen voran der sda, ist schlecht. Denn sie will den Menschen einreden, dass das CO2 oder das Methan, das wir oder unser Vieh ausstossen daran schuld sei. Dem ist definitiv nicht so.

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