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Rekord: Limousin-Rind für 324'000 Franken verkauft

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In Grossbritannien wird viel Geld in die Viehzucht, sogar sehr viel Geld. Das Limousin-Rind Wilodge Poshspice erzielte Ende Januar bei einer Auktion in Carlisle einen Preis von 262'000 Pfund (324'000 Franken). Damit erzielte «Poshspice» einen neuen Rekordpreis für diese Rasse.

 

Nun realisierte «Poshspice» bei einer Auktion einen neuen Rekord für den höchsten Verkaufspreis bei Limousin-Rindern. Nicht weniger als 262'000 britische Pfund wurden für das Tier geboten. Die neuen Besitzer sind die Rinderzüchter Jenkinson aus Penrith sowie Boden und Davies aus Stockport.

 

Seit 30 Jahren in der Zucht tätig

 

Die reinrassige Wilodge Poshspice aus Embryo-Transfer kam im November 2019 auf die Welt. Züchterin der Ampertaine Elgin-Tochter ist Christine Williams von der Lodge Hill Farm in Shifnal. Der Ort liegt rund 45 Kilometer westlich von Birmingham. Williams ist seit Jahren im Geschäft. Zusammen mit ihrem Vater Don begann sie 1989 die Wilodge-Herde aufzubauen. Ihr Vater ist mittlerweile verstorben.

 

Christine Williams bezeichnete «Poshspice» gegenüber der BBC mit den Attributen schick und stilvoll. Der Verkauf sei wie ein Lottogewinn. «Es ist überwältigend und auch surreal. In unseren kühnsten Träumen hätten wir nie erwartet, dass sie so viel einbringt», sagte sie gegenüber dem «Independent». Sie zeigte sich überwältigt und erfreut, dieses «fantastische Ergebnis erzielt zu haben.»

 

 

Mutter von Poshspice erfolgreich

 

Der hohe Preis von «Poshspice» kommt jedoch nicht so überraschend. Mutter der Färse ist Millbrook Gingerspice, eine Supreme-Champion-Kuh. Sie gewann dreimal in Folge die Balmoral Show. Und Millbrook Gingerspice war bis Ende Januar Rekordhalterin für den höchsten Verkaufspreis. 2014 wurde sie für 131'250 Pfund (161'900 Franken). «Ihre Mutter war phänomenal», sagte Williams. Schon bei ihrer Geburt sei klar gewesen, dass «Poshspice» eine weitere gut aussehende Färse sein würde, sagte die Züchterin zur «BBC».

 

Weitere Rinder aus der Zucht von Christine Williams erzielten auf der Auktion ebenfalls gute Preise. Für sechs Tiere aus der  Wilodge-Herde wurden 10’000 und 25’000 Pfund bezahlt.

 

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