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Rekordernte an Hülsenfrüchten eingefahren

AgE |

 

Trotz eines regenreichen Sommers sind in diesem Jahr in Deutschland so viele Hülsenfrüchte eingebracht worden wie nie zuvor. 

 

 Wie die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP)  mitteilte, war dafür auch eine Ausweitung der Anbauflächen gegenüber dem Vorjahr um 11 % auf 219’000 ha verantwortlich. So dehnten die Landwirte die Produktionsfläche für Erbsen um 18 % und für Süsslupinen um 32 % aus.

 

Die Sojafläche blieb dagegen stabil. Das Ackerbohnenareal wurde moderat um 2 % verkleinert. Die Bedingungen für den Aufwuchs und die Schotenbildung waren laut UFOP gut. Der verregnete Sommer kostete in diesem Jahr aber vor allem bei den Futtererbsen Ertrag.

 

Trotz des deutlichen Flächenzuwachses wurde mit 301’000 t nur 1 % mehr Erbsen gedroschen als 2020. Auch die Ackerbohne litt unter dem schlechten Wetter, so dass mit 223’000 t rund 6 % weniger eingebracht wurden als in der Vorsaison.

 

Einen grossen Zuwachs verzeichnen jedoch die Sojabohnen, die mit 104 00 t eine voraussichtlich um rund 14 % grössere Ernte erwarten lassen. Unbeeindruckt vom regenreichen Sommer zeigten sich die Süsslupinen, die auf ihren zumeist trockenen Standorten erstmals seit Jahren wieder optimale Bedingungen hatten. Mit einem Ertragsplus von 13 % lag die Erntemenge mit schätzungsweise 53 000 t um 56 % über dem Niveau des Vorjahres.                                                                   

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