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Rentenreform: Andreas Aebi geht voran

Die Abstimmungsohrfeige vom Sonntag an die Bürgerlichen werfe auch einen Schatten auf die Rentenreform, schreibt der «Blick». Die ersten FDP- und SVP-Politiker liebäugelten damit, gegen ihre Partei auf die Lösung des Ständerats einzuschwenken.

 

 

Die Abstimmungsohrfeige vom Sonntag an die Bürgerlichen werfe auch einen Schatten auf die Rentenreform, schreibt der «Blick». Die ersten FDP- und SVP-Politiker liebäugelten damit, gegen ihre Partei auf die Lösung des Ständerats einzuschwenken.

Diese sieht vor, die sinkenden Pensionskassenrenten mit einer Erhöhung der AHV-Renten um 70 Franken teilweise auszugleichen. FDP und SVP wollten hingegen, dass die Senkung des Umwandlungssatzes in der beruflichen Vorsorge über höhere Sparbeiträge kompensiert werde. Nun dreht laut dem «Blick» der Wind.

«Viele Bauern und Kleingewerbler sind dringend auf die AHV angewiesen», sagt der Berner SVP-Nationalrat Andreas Aebi. Diese Leute dürfe das Parlament nicht vergessen. «Wir müssen nochmals über die Bücher», wird Aebi zitiert. Aebi sei nicht allein. Andere SVP- und FDP-Nationalräte wollten sich namentlich noch nicht zitieren lassen, würden ihm aber zustimmen. Dass gerade Bauernvertreter schwankten, komme nicht von ungefähr. Denn laut Bauernverbandspräsident Markus Ritter ist die FDP/SVP-Lösung für Landwirte denkbar schlecht.

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