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Reproduktionszahl sinkt auf 0,82

 

Die Reproduktionszahl (R-Wert), die angibt, wie viele Menschen eine mit dem Coronavirus infizierte Person im Durchschnitt ansteckt, ist in der Schweiz und in Liechtenstein auf 0,82 gesunken. Das meldet das Bundesamt für Gesundheit (BAG) auf seiner Internetseite.

 

Die am Sonntag aufgeschaltete Zahl bezieht sich auf den 7. Januar. Am Samstag war für den 6. Januar ein Wert von 0,83 gemeldet worden. Liegt die Reproduktionszahl (R-Wert) über 1, nimmt die Summe aller angesteckten Personen zu.

 

Einen R-Wert von über 1 vermeldete das BAG am Sonntag für die Kantone Obwalden, Schaffhausen und Genf. Unter 0,8 lag der Wert im Tessin, in Zürich, St. Gallen, Thurgau und in Liechtenstein.

Kommentare (12)

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  • Gesunder Menschenverstand | 19.01.2021
    Da muss ich (leider) Beat Furrer recht geben.
    Es wird unser Geld verbraten.
    Der Staat holt sich das Geld bei den Bürgern wieder zurück.
    • Beat Furrer | 27.01.2021
      Die Verantwortlichen des Staates begehen mit den Covid-Massnahmen eine Straftat. Die Verhältnismässigkeit (Art. 5, Bundesverfassung) wird nie und nimmer gewahrt. Zumal die Studie von John Ioannidis nun den Beweis liefert, dass Länder mit weniger Massnahmen nicht mehr Tote und Kranke hatten. Wenn unser Rechtsstaat funktionieren würde, müsste jetzt das Volk aufstehen (durch die Medien angeführt, wo sind die?) oder die Staatsanwaltschaft oder die Gerichte (Verfassungsgericht?) müsste einschreiten.
  • Beat Furrer | 19.01.2021
    Die Corona-Politik der Regierung ist extrem verlogen. Einmal ist es der R-Wert, der zählt, dann die Anzahl "Fälle", dann die Gefahr, dass die Intensivbetten überbelegt werden könnten, dann wieder die Anzahl Toter.
    Wenn die Regierung aufrichtig wäre und unser Parlament und Justiz (und Bevölkerung) richtig funktionieren würde, dann würde genau begründet werden (mit transparenten Zahlen), wieso welche Massnahmen nötig sind.
    John Ioannidis hat nachgewiesen, dass die Corona-Massnahmen nichts bringen.
    • Beat Furrer | 19.01.2021
      Die Studie von einem der meist-zitierten Wissenschaftlers, Prof. John Ioannidis von der Stanford Universität, USA, sagt aus, dass die Corona-Massnahmen der Medien nichts bringen. Siehe Video: https://wtube.org/user/rppinstitut/blxCBTl
      • Beat Furrer | 19.01.2021
        Die Corona-Massnahmen der Regierungen, die von den Medien dienstfertig und unkritisch verbreitet werden, bringen nichts.
  • Freiheitsliebender Appenzeller | 19.01.2021
    Isch es gschiid üsi Freiheit ufzgee fö so en komischä R-Wert?
    • Reicher Schweizer | 19.01.2021
      Wenn ich die Corona-Entschädigung von Bund abhohlen kann, bin ich zufrieden.
      Geld ist das Wichtigste.
      • Besorgter Bürger | 19.01.2021
        Kann der Bund sich das leisten, soviel Geld für die Corona- Hilfe auszugeben?
        • Banker | 19.01.2021
          Wir drucken schon Geld auf WC- Papier.
          Hat sonst fast kein Papier mehr.
      • Beat Furrer | 19.01.2021
        Das ist das Geld der Schweizer, das zur Unterstützung, oder besser gesagt zur Versklavung der eigenen Bevölkerung ausgegeben wird. Dadurch kommen die Schweizer in Schulden - denn diese Corona-Hilfen müssen zurückgezahlt werden - und werden dadurch Sklaven von Staat und Banken. Das ist genau der Plan der Sozialisten in den Regierungen. Wacht auf und macht diesem unsinnigen Treiben ein Ende!
        • Gesunder Menschenverstand | 19.01.2021
          Es gäbe ein Mittel gegen Corona:
          Statt unlogische Massnahmen verortnen, einfach nichts machen und die Sache regelt sich durch das lmmunsystem.
          Wer will kann die Maske freiwillig tragen.
  • Gesunder Menschenverstand | 18.01.2021
    Schön das der R- Wert gesunken ist.
    Übrigends im K-Tipp (1 2021) steht:
    Grippe war für Ältere immer eine Gefahr.
    Todesfälle sind fast gleich hoch wie andere Jahre.
    Und ich sage Euch, Grippe gibt es komischerwise nicht mehr.nur noch das Wort mit C.
    Merkt Ihr was?

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