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Rind schwimmt durch See

Der Freiheitsdrang von drei Hochlandrindern war äusserst gross. Eines hat sogar den Lauerzersee SZ durchschwommen. Zwei Rinder konnten wieder eingefangen werden, eines musste erlegt werden.

 

Der Freiheitsdrang von drei Hochlandrindern war äusserst gross. Eines hat sogar den Lauerzersee SZ durchschwommen. Zwei Rinder konnten wieder eingefangen werden, eines musste erlegt werden.

Es passierte beim Einstallen. Ein Bauer wollte seine 6 schottischen Hochlandrinder in den Stall treiben, als plötzlich drei Tiere durchbrannten. "Sie haben mit roher Gewalt den Draht weggerissen und anschliessend das Weite gesucht", sagte der Landwirt am Dienstag gegenüber dem „Bote der Urschweiz“.

Die drei „Flüchtlinge“ waren zunächst unauffindbar. Ein Rind näherte sich einige Tage später seiner Herde. Dem Bauer gelang es, das Tier einzufangen. Das zweite Rind ist gemäss Angaben des Bauern 500 Meter weit durch den Lauerzersee geschwommen. Es hielt sich anschliessend während drei Wochen in einem Naturschutzgebiet auf. Aber auch dieses Rind suchte wieder die Nähe zu seiner Herde. Dem Bauer gelang es, das Tier in den Stall zu treiben.

Das dritte Rind hingegen wollte nicht mehr in den Stall zurückkehren. Während mehrerer Wochen blieb es verschollen. Als der Landwirt das Rind aufgefunden hatte, war es bereits stark verwildert. Er musste das Tier vor Ort erlegen. «Schottische Hochlandrinder sind eigentlich sehr angenehme Tiere», sagte der Bauer dem „Boten der Urschweiz“. Dieser Urkuhtyp verwildere aber sehr schnell, führte er weiter aus.

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