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Rinderherde stürzt in den Tod

 

Auf einer Alp bei Geschinen VS im Goms sind wegen eines starken Gewitters am Wochenende über 10 Rinder in den Tod gestürzt. Zwei Tiere mussten wegen gravierenden Verletzungen eingeschläfert werden.

 

Gemäss einer Mitteilung der Air Zermatt waren die Rinder in unwegsamen Gebiet unterwegs, als das Gewitter über die Alp zog.  

 

«Die gebrochenen Gliedmassen der Tiere lassen vermuten, dass die Rinder im Steilhang mit Geröll und Gewächs ausgerutscht und zu Tode gestürzt sind», heisst es weiter. Als der Besitzer seine Tiere entdeckte, lebten noch zwei Rinder. Diese wiesen Brüche an Becken und Wirbelsäule auf. Der Tierarzt erlöste die Tiere von ihrem Leid. Die Air Zermatt flog die toten Tiere der Bergbauernfamilie bis zur nächsten mit einem Fahrzeug erreichbaren Stelle.

 

Eigentümer von Nutztieren mit einer entsprechenden Rettungskarte der Air Zermatt sind während der Alpsömmerung für Transporte dieser Art im Raume Oberwallis gedeckt. Die Bergung von Nutztieren ist begrenzt bis zum 30 September.

 

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