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Rindertuberkulose: Freiburgischer Bauernverband fordert Hilfe für gesperrten Betrieb

Der Freiburgische Bauernverband (FBV) schlägt die Schaffung eines kantonalen Unterstützungsfonds für aufgrund von Tierseuchen gesperrte Betriebe vor. Anlass ist der der aktuelle Fall von Rindertuberkulose im Kanton.

blu/lid |

 

 

Der Freiburgische Bauernverband (FBV) schlägt die Schaffung eines kantonalen Unterstützungsfonds für aufgrund von Tierseuchen gesperrte Betriebe vor. Anlass ist der der aktuelle Fall von Rindertuberkulose im Kanton.

Für die betroffenen Tierhalter könne die Sperrung eines Betriebes dramatische finanzielle Folgen haben, schreibt der FBV in einer Medienmitteilung. Die Tierarzt- und Laborkosten sowie der Wert der verlorenen Tiere seien zwar über die Nutztierversicherungsanstalt gedeckt. Das Wegfallen der Milchproduktion werde jedoch nicht entschädigt.

Angesichts dieser Ausnahmesituation für die betroffenen Bauern bedürfe es einer Lösung auf kantonaler Ebene, so der Verband. Die Schaffung eines kantonalen Stützungsfonds sei deshalb in Betracht zu ziehen. So könnten landwirtschaftlichen Produktionsausfälle im Falle eines Tierseuchenausbruchs entschädigt werden, heisst es weiter.

Der FBV hält aber die bisher getroffenen Massnahmen der kantonalen und nationalen Veterinärämter für richtig und notwendig. Um eine Ausbreitung der Krankheit eindämmen zu können, müssten nun Neu-Ansteckungen verhindert werden.

Im Kanton Freiburg mussten auf dem von Rindertuberkulose betroffenen Hof sämtliche Rinder getötet werden

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