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Rivella verkauft weniger

Die angespannte Lage in der Schweizer Gastronomie und schlechtes Wetter zum Sommerbeginn 2016 haben das Geschäft des Süssgetränkehersteller Rivella belastet. Erfreulich entwickelte sich hingegen das Auslandgeschäft.

 

 

Die angespannte Lage in der Schweizer Gastronomie und schlechtes Wetter zum Sommerbeginn 2016 haben das Geschäft des Süssgetränkehersteller Rivella belastet. Erfreulich entwickelte sich hingegen das Auslandgeschäft.

Weil Rivella auf dem Heimmarkt weniger Erfrischungs- und Fruchtsaftgetränke verkaufen konnte, ist der Umsatz auf Gruppenebene um 3,6 Prozent auf 137,8 Millionen Franken gesunken. Dies geht aus einer Mitteilung vom Dienstag hervor.

Mengenmässig reduzierte sich der Absatz in der Schweiz um rund 3 Millionen Liter auf 77,1 Millionen. Der Gesamtmarkt der Erfrischungsgetränke entwickle sich in der Schweiz rückläufig, heisst es. Rivella habe trotzdem die Marktanteile im Handel wertmässig halten und volumenmässig leicht ausbauen können.

Mehr Absatz erzielte das Unternehmen hingegen im Ausland. Inzwischen wird mehr als jedes vierte Rivella im Ausland getrunken. Besonders in Holland ist das Schweizer Süssgetränk beliebt. Das Unternehmen erwirtschaftete mit dem Exportgeschäft im vergangenen Jahr gut 7 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Insgesamt steigerte das Unternehmen im Ausland den Absatz um 1,6 Millionen Liter auf 27,6 Millionen Liter.

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