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Rösti: «Gegenkampagne hat verunsichert»

SVP-Präsident Albert Rösti sieht den klaren Nein-Trend zur Selbstbestimmungsinitiative (SBI) als Resultat der Gegenkampagne der Gegner. Diese habe es geschafft, Verunsicherung zu streuen, sagte er gegenüber Fernsehen SRF.

 

 

SVP-Präsident Albert Rösti sieht den klaren Nein-Trend zur Selbstbestimmungsinitiative (SBI) als Resultat der Gegenkampagne der Gegner. Diese habe es geschafft, Verunsicherung zu streuen, sagte er gegenüber Fernsehen SRF.

Man habe mit allem rechnen müssen, sagte Rösti. «Die sehr aggressive und verleumderische Gegenkampagne hat Verunsicherung gestreut.» Trotz der sich abzeichnenden klaren Niederlage zeigte sich Rösti stolz, wie mit Akribie über die direkte Demokratie diskutiert wurde.

Die SVP werde nun sehr genau beobachten, ob und wie die politische Mehrheit beim Migrationspakt und dem Rahmenvertrag mit der EU die Aspekte der direkten Demokratie hochhalten werde.

"Plakate wirkten weichgespült"

Laura Zimmermann erklärte im Namen der Operation Libero das sich abzeichnende deutliche Resultat so: «Je gefährlicher eine Initiative, desto mehr stehen die Leute auf.» Auf den Plakaten der SVP sei das Thema «sehr weichgespült» dahergekommen. Auf den sozialen Plattformen habe man dagegen andere Töne vernehmen können.

Tief bestürzt zeigte sich Zimmermann gegenüber Fernsehen SRF über die «Verschwörungstheorien» im Zusammenhang mit den Vorwürfen, die Operation Libero habe sich die Kampagne von Milliardär George Soros mitfinanzieren lassen. Hier habe eindeutig eine antisemitische Tendenz mitgeschwungen.

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