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Rohstoffe: Nestlé für Transparenz

Nestlé will bei der Herkunft der verwendeten Rohstoffe transparenter werden. Der Lebensmittelkonzern wird künftig für 15 Rohstoffe die Zulieferer benennen sowie weitere Herkunftsdaten angeben. Damit soll für rund 95 Prozent der verwendeten Rohstoffe die Herkunft offengelegt werden, wie Nestlé am Freitag mitteilte.

 

 

Nestlé will bei der Herkunft der verwendeten Rohstoffe transparenter werden. Der Lebensmittelkonzern wird künftig für 15 Rohstoffe die Zulieferer benennen sowie weitere Herkunftsdaten angeben. Damit soll für rund 95 Prozent der verwendeten Rohstoffe die Herkunft offengelegt werden, wie Nestlé am Freitag mitteilte.

«Die Konsumenten wollen wissen, was in ihren Lebensmitteln enthalten ist und wo es herkommt», wird Magdi Batato, bei Nestlé Head of Operations, in der Mitteilung zitiert. Bereits seit dem letzten Jahr legt Nestlé die Herkunft von Palmöl, Palmfruchtfleisch und Papier offen.

Nun sollen die Angaben zu Soja, Fleisch (Rind, Schwein, Kalb, Lamm), Haselnüssen und Vanille hinzukommen. Bis Mitte 2019 werden die Zulieferwege für Meeresfrüchte, Kokosnuss, Gemüse, Gewürze, Milchprodukte, Geflügel, Eier, Getreide und Zucker folgen. Die Angaben sollen die verarbeiteten Mengen, die Zulieferer, das Ursprungsland sowie die Länder umfassen, in denen die Weiterverarbeitung erfolgt.

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