Wissenschaftler der Royal Holloway University of London (GB) untersuchten die Auswirkungen von Herbiziden auf Hummeln, die für Private im Handel zu erwerben sind, ebenso wie solchen, die nur von Landwirten verwendet werden.
Die Ergebnisse der Studie zeigen laut bienen-nachrichten.de, dass nach dem Kontakt der Erdhummeln mit bestimmten Herbiziden auf Basis von Glyphosat fast alle Hummeln starben, in anderen Fällen aber nicht.
Während bis zu 96 Prozent der Hummeln innerhalb von 24 Stunden nach dem Kontakt mit Glyphosat im Handelsprodukt Roundup starben, blieben die Todesfälle bei den Hummeln nach dem Kontakt mit dem Produkt Weedol aus. Roundup und Weedol enthalten allerdings dieselbe Wirkstoffmenge Glyphosat.
Der Hauptbestandteil der Herbizide, Glyphosat, führt demnach nicht zum Tod der Hummeln, sondern es müssen andere Inhaltsstoffe sein, die von den Herstellern als Zusatzstoffe verwendet werden. Die Forscher vermuten, dass solche Zusatzstoffe die Atmung der Bienen blockieren, sie quasi ertrinken lassen und die Haare der Bienen dabei verkleben. Sie fordern mehr Transparenz von den Herstellern bei der Deklaration. Herbizide werden normalerweise nicht als gefährlich für Bienen angesehen.
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Grüner, du sagst es richtig: ein paar links-grüne Theoretiker (Weltfremde, Intellektuelle, meist ideologisch kommunistisch-sozialistisch Eingestellte) verbreiten ihre unverhältnismässigen Theorien.
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