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RU: Agrarhandel nimmt zu

Der wertmässige Aussenhandel Russlands mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Nahrungsmitteln wird 2017 gegenüber dem Vorjahr wachsen. Laut einer Prognose des russischen Landwirtschaftsministers Alexander Tkatschew dürfte sich das Handelsvolumen in diesem Jahr auf insgesamt rund 46,9 Milliarden Frankenbelaufen und damit um 5,6 Milliarden Franken oder 13,8 % höher ausfallen als 2016 ausfallen.

 

 

Der wertmässige Aussenhandel Russlands mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Nahrungsmitteln wird 2017 gegenüber dem Vorjahr wachsen. Laut einer Prognose des russischen Landwirtschaftsministers Alexander Tkatschew dürfte sich das Handelsvolumen in diesem Jahr auf insgesamt rund 46,9 Milliarden Frankenbelaufen und damit um 5,6 Milliarden Franken oder 13,8 % höher ausfallen als 2016 ausfallen.

Der Minister geht davon aus, dass der Importwert um 11,6 % auf 27,3 Milliarden Franken steigt und die Exporterlöse um 17,0 % auf 19,5 Milliarden Franken zulegen werden. Trotz des relativ stärkeren Anstiegs der Ausfuhreinnahmen würde das Aussenhandelsdefizit 2017 in absoluten Zahlen mit 7,7 Milliarden Franken auf dem Vorjahresniveau verharren.

Die höheren Ausgaben für Agrareinfuhren resultieren dem Ministerium zufolge aus dem mengenmässig gewachsenen Kauf von frischem Obst und Gemüse, der im Vorjahresvergleich voraussichtlich um 13 % beziehungsweise 29 % zulegen wird.

Mehr Milchpulver importiert


Zudem dürften sich der russische Import von Kartoffeln verdoppeln und 15 % mehr Milchpulver und 7 % mehr Butter eingeführt werden.

Bei einigen pflanzlichen Erzeugnissen habe der späte Erntebeginn zu Produktionsausfällen und deshalb zu einer Zunahme der Importe geführt, erklärte das Moskauer Agrarressort.

Export von Zuckerrüben nahm zu

Nach dessen Angaben sticht auf der Exportseite die Zunahme der Zuckerausfuhren gegenüber 2016 um 300 % auf rund 290'000 t hervor.

Für den internationalen Verkauf von Fleisch und Fleischerzeugnissen wird mit einem Zuwachs von 8,5 % auf 260'000 t gerechnet. Auch die höhere Getreideausfuhr dürfte den russischen Exporteuren mehr Geld in die Kassen spülen.

 

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