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Russische Zuckerproduktion im Aufwind

In Russland zeichnet sich für das laufende Zuckerwirtschaftsjahr 2015/16 und auch für das Folgejahr ein deutlicher Produktionszuwachs ab. So rechnet das Moskauer Institut für Agrarmarktkonjunktur (IKAR) in diesem Jahr mit einer Produktion von 5,4 Mio. t Rübenzucker.

 

 

In Russland zeichnet sich für das laufende Zuckerwirtschaftsjahr 2015/16 und auch für das Folgejahr ein deutlicher Produktionszuwachs ab. So rechnet das Moskauer Institut für Agrarmarktkonjunktur (IKAR) in diesem Jahr mit einer Produktion von 5,4 Mio. t Rübenzucker.

Die Fachleute begründeten ihre Prognose vom vorletzten Montag unter anderem damit, dass die Zuckerrübenfläche gegenüber 2015 um gut 6% auf 1,085 Mio ha vergrößert werden dürfte. Derweil geht der Verband der russischen Zuckerindustrie (Sojuzrossachar) für das aktuelleWirtschaftsjahr 2015/16 von einem Zuckeraufkommen von insgesamt 5,23 Mio. t aus.

Mitte Februar hatte der Verband für die laufende Kampagne ein Zwischenergebnis von 5,16 Mio. t Zucker ausgewiesen. Das wären im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitpunkt 16,3 % mehr. Seit Beginn der aktuellen Saison verarbeiteten die Fabriken 34,21 Mio. t Zuckerrüben, was einem Plus von 16,2% entspricht. Nach jüngster Schätzung des Moskauer Landwirtschaftsministeriums belief sich die russische Rübenproduktion 2015 auf 37,6 Mio. t, verglichen mit 33,5 Mio. t im Vorjahr.

Auch aufgrund der höheren eigenen Zuckerrübenernte drosselte Russland die Einfuhr von Rohzucker im vergangenen Kalenderjahr
gegenüber 2014 um 23,9 % auf 507'000 t.

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