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Russland: Mehrere Tote bei Waldbränden

 

Bei Wald- und Flächenbränden sind in Russland Medienberichten zufolge mehrere Menschen ums Leben gekommen.

 

In der sibirischen Region Kurgan seien mindestens sechs Menschen gestorben und 14 weitere verletzt worden, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Tass am Montag unter Berufung auf Mitarbeiter des Gesundheitswesens. Mehr als 40 Häuser wurden zerstört, mehrere Dörfer mussten evakuiert werden.

 

In der ebenfalls sibirischen Region Tjumen meldeten die Behörden einen weiteren Toten. Es handele sich um einen 49 Jahre alten Mann, der gestorben sei beim Versuch, ein Feuer in seinem Dorf zu bekämpfen. Auch im Gebiet Swerdlowsk am Ural weiteten sich Waldbrände aus – jüngsten Angaben zufolge auf eine Fläche von insgesamt mehr als 54 000 Hektaren.

 

Mangel an Rettungskräften

 

Das flächenmässig grösste Land der Erde hat zwischen Frühjahr und Herbst zunehmend mit Wald- und Flächenbränden zu kämpfen. Seit Jahren mahnen Experten, dass solche Katastrophen durch den Klimawandel noch verstärkt werden.

 

Im vergangenen Jahr hatte es zudem vereinzelt Berichte gegeben, dass aufgrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine in einigen Waldbrand-Regionen Mangel an Rettungskräften herrschte.

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