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Russland: Milchbauern erhalten leichteren Zugang zu Beihilfen

Die russische Regierung hat die Voraussetzungen für die Gewährung staatlicher Beihilfen an gewerbliche Milchproduzenten gelockert.

AgE |

 

 

Die russische Regierung hat die Voraussetzungen für die Gewährung staatlicher Beihilfen an gewerbliche Milchproduzenten gelockert.

Laut einer von Ministerpräsident Dmitrij Medwedew Mitte Januar unterzeichneten Regierungsverordnung sind rückwirkend zum Jahresbeginn mehrere Auflagen gestrichen worden, deren Erfüllung für den Erhalt der Anfang 2013 nach dem Beitritt des Landes zur Welthandelsorganisation (WTO) eingeführten Pro-Liter-Beihilfen bislang erforderlich war.

Ganz aufgehoben wurde die Vorgabe, dass die Milchproduktion und Abkalbeergebnisse mindestens dem Niveau des Vorjahreszeitraums entsprechen und die durchschnittliche Milchleistung der Kühe gesteigert werden müssen. Weitere Bestimmungen wurden teilweise gelockert.

Im Oktober 2013 hatte der Russische Milchproduzentenverband Sojusmoloko an die Regierung appelliert, das Beihilfensystem zu novellieren. Nach Angaben des Verbandes kam weniger als die Hälfte der ansonsten insgesamt forderfähigen Milcherzeuger in den Genuss dieser Unterstützung.

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