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Russland: Witterung führt zu Ernteausfällen

Die extremen Witterungsverhältnisse in Russland führt zu Ernteausfällen.

aiz |

 

 

Die extremen Witterungsverhältnisse in Russland führt zu Ernteausfällen.

In mehreren russischen Regionen machen die zum Teil extremen Witterungsverhältnisse den Getreideproduzenten einen Strich durch die Rechnung. Vor diesem Hintergrund hat das staatliche Agrartransportunternehmen RusAgroTrans seine Ernteprognose in der Vorwoche um 1,4 Mio. t auf insgesamt etwa 118,6 Mio. t gesenkt.

Dies sei vor allem der Dürre in Teilen der Föderationsbezirke Wolgagebiet sowie Ural und Sibirien geschuldet, so die Begründung. Nun werde mit einer Weizenproduktion von rund 74,8 Mio. t gerechnet, was um 1,3 Mio. t weniger wären als bis lang erwartet, erklärte der Leiter des Analysezentrums von RusAgroTrans, Igor Pavenskij, vor Journalisten in Moskau.

Dagegen sei die Prognose für Gerste nach oben korrigiert worden, und zwar um 1 Mio. t auf zirka 20,2 Mio. t. Dies sei auf die höheren Flächenerträge - dank reichhaltiger Regenfälle in der zweiten Juli-Hälfte - im Föderationsbezirk Zentrum sowie in einigen an der Wolga liegenden Provinzen zurückzuführen. Zugleich blieben die Experten bei ihrer bisherigen Ernteprognose für Körnermais, die sich auf rund 12,3 Mio. t beläuft.

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