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S: Agrarflächen deutlich teurer

In Schweden sind die Kaufpreise für Acker- und Grünland deutlich angestiegen. Wie die Landwirtschaftsbehörde Jordbruksverket auf Grundlage von Erhebungen des Nationalen Statistikamtes jetzt berichtete, musste 2018 für einen Hektar Ackerland im Schnitt umgerechnet 8'435 Euro (9'183 Fr.) gezahlt werden.

 

 

In Schweden sind die Kaufpreise für Acker- und Grünland deutlich angestiegen. Wie die Landwirtschaftsbehörde Jordbruksverket auf Grundlage von Erhebungen des Nationalen Statistikamtes jetzt berichtete, musste 2018 für einen Hektar Ackerland im Schnitt umgerechnet 8'435 Euro (9'183 Fr.) gezahlt werden.

Damit erhöhte sich der Kaufpreis im Vergleich zum Vorjahr um gut 8%.

Für Grünland mussten im Landesdurchschnitt umgerechnet 3'283 Euro/ha (3'574 Fr.) gezahlt werden, was fast 10% mehr waren als im Jahr zuvor. Regional gibt es dabei aber auch in Schweden deutliche Unterschiede bei den Kaufwerten: Im nördlichsten Landesteil Ober-Norrland wurden im Jahr 2018 laut Jordbruksverket für einen Hektar Ackerboden im Schnitt gerade einmal 1'500 Euro (1'633 Fr.) und für Weideflächen 577 Euro/ha (628 Fr.) erlöst.

Dem standen im Süden in der Provinz Götaland durchschnittliche Kaufwerte von 20'107 Euro/ha (21'890 Fr.) für Ackerland und 9'932 Euro/ha (10'813 Fr.) für Wiesen und Weiden gegenüber. Landwirtschaftliche Nutzflächen haben sich in Schweden in den vergangenen 25 Jahren kontinuierlich verteuert. Seit dem Beitritt des skandinavischen Landes zur Europäischen Union legten die Preise für Ackerflächen um das Siebenfache zu.

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