In Schweden hat am 2. Januar die diesjährige Regulierung des heimischen Wolfsbestandes begonnen. Die zuständigen Jagd- und Veterinärbehörden haben in der aktuellen Saison insgesamt 28 Wölfe zum Abschuss freigegeben.
Der schwedische Wolfsbestand wurde im Frühjahr 2020 auf insgesamt 365 Tiere geschätzt. Wie schon in den Vorjahren war die Bejagung der Beutegreifer auch 2020/21 nicht unumstritten.
Mehrere Naturschutzverbände hatten bis zuletzt versucht, die Bestandsregulierung gerichtlich zu stoppen, waren damit aber kurz vor dem Jahreswechsel gescheitert. Damit konnte die sogenannte Lizenzjagd wie geplant im neuen Jahr beginnen.
Ohnehin dürfte die Bejagung schon bald wieder vorbei sein, auch wenn das offizielle Ende der Saison auf den 15. Februar gelegt wurde. Nach Angaben der Behörden waren bis zum 13. Januar bereits 25 Tiere erlegt worden. Die verbleibenden Wölfe dürften daher aller Voraussicht noch vor Ablauf der Saison geschossen werden.
In Schweden wird der Wolfbestand seit Jahren über Lizenzjagden reguliert. Im Winter 2017/18 waren beispielsweise 22 Tiere zum Abschuss freigegeben worden. In der vergangenen Saison 2019/20 hatte die Umweltschutzbehörde die umstrittene Regulierung des heimischen Wolfbestandes allerdings ausgesetzt.
Der Grund dafür lag in der Populationsentwicklung des Beutegreifers. Nach Einschätzung der Behörde stand die schwedische Wolfspopulation damals mit 300 Tieren kurz vor dem Erreichen eines günstigen Erhaltungszustands, weshalb eine Regulierung nicht für notwendig erachtet worden war.



Der Wolfsbestand sollte also auch etwa 10 mal kleiner sein als in Schweden, d.h. 36 Tiere für die ganze Schweiz (maximal).
Warum wird das nicht gemacht? Antworten: 1. Verhinderung durch die kommunistischen Umweltorganisationen der Schweiz, die viel Geld in die Abstimmung gegen den Wolfsabschuss investiert haben. 2. Manipulation der Bevölkerung in Schulen und Medien.
Manipulation also wenn man die Bevölkerung inkl Kinder aufklärt und Ihnen darlegt mit der Natur zu leben. Und nicht wie früher resp hinter dem Mond Mentalität einfach abzuballern der Natur "zuliebe".
Und Sorry ja ich weiss wovon ich rede. Ich habe mehrere Jahre "unter" Wolf und Bär gearbeitet auf Farmen ( inkl Tieren,"Opfern????)und auch paar Monate im Zelt fast Aug in Aug mit diesen Genialen Tieren.ohne Schusswaffen.....
Raubtierbestände regulieren sich selbst durch ihr Nahrungsangebot oder innerartliche Konkurrenz. (Biologie 3. Klasse)
Graubünden hat die höchste Wolfsdichte in der Schweiz und das ist auch gut so! Die Rotwildbestände dort sind jenseits von gut und böse....Jetzt müssen wir nur noch mit der leidigen "Abschuss-Diskussion" aufhören und uns wirklich Gedanken zur Problemlösung machen.
Man muss schon mit allen Fakten argumentieren und nicht nur mit denen, die einem ins Konzept passen.
Zurück zum Thema? Angenommen man reduziert den Wolfsbestand auf deine 36 Tiere....Wie gehst du vor? Du bist ja scheinbar Spezialist auf diesem Gebiet also beschreibe doch bitte dein Vorgehen.
Wieso sich die Bergbevölkerung ohne Kenntnis über Waffenhandhabung und Biologie den Wolfsbestand nicht selber regeln sollte? Wieso man also Wilderei nicht fördern sollte?
Nein, ich arbeite weder für eine Umweltorg. noch für den Staat bzw. nur unentgeltlich.
Dass sich die katholische Kirche bezüglich Biber geirrt hat ist verzeihlich. Weniger verzeihlich ist es, wenn Fakten, Statistiken und Biologen (sog. "Spezialisten") in Frage gestellt werden und man sich in den soz. Medien selbst zum "Allwissenden" kürt.
Deinem Namen nach bist du jung und ein Beispiel für eine Person, die unser (kommunistisch unterwanderte) Schuldsystem genossen hat. Deshalb kommst du auf diese einseitige Schlussfolgerung.