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Saaser Mutten: Es geht aufwärts

Immer noch sind die Saaser Mutten die am meisten gefährdeten Schafe in der Schweiz. Jedoch nimmt die Zahl der Züchter zu.

 

 

Immer noch sind die Saaser Mutten die am meisten gefährdeten Schafe in der Schweiz. Jedoch nimmt die Zahl der Züchter zu.

Der geringe Bestand der Saaser Mutten konnte in den vergangenen Jahren wieder aufgefangen werden. Das sagte Philippe Ammann, zuständiger Projektleiter bei ProSpecieRara, gegenüber dem «Walliser Boten».

Das starke Schrumpfen des Bestands hat man vorerst stoppen können. Waren es zu Projektbeginn im Jahr 2014 noch knapp 400 Tiere, die gezählt wurden, beläuft sich der Gesamtbestand inzwischen wieder auf gegen 570 Exemplare. Obwohl es nach wie vor sehr wenige Tiere gibt, zeigt sich Ammann zuversichtlich; jedoch «bis der Erhalt gesichert ist, dauert es aber sicher noch einige Jahre.»

Gemäss Ammann sind neue Züchter hinzugekommen. Aktuell sind es 25 Züchter im Saastal und 31 im Mittelland. Um das Image der Saaser Schafrasse weiter aufzupolieren, setzt ProSpecieRara auch auf Öffentlichkeitsarbeit vor Ort.

Ende des vergangenen Jahres ist zum Beispiel eine Informationstafel an der Strasse ins Saastal montiert worden. Zudem wurden Postkarten lanciert und eine  Schokolade kreiert. Ein Franken aus dem Schokoladenverkauf fliesse jeweils zurück ins Projekt, so der «Walliser Bote».

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