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SAB gegen Begrenzungsinitiative

Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) sieht durch die Begrenzungsinitiative den bilateralen Weg der Schweiz mit der EU gefährdet.

 

 

Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) sieht durch die Begrenzungsinitiative den bilateralen Weg der Schweiz mit der EU gefährdet.

Die SAB lehnt die Begrenzungsinitiative der SVP entschieden ab, wie sie in einer Mitteilung schreibt.  Bei einer Annahme der Initiative müsste das bilaterale Abkommen über die Personenfreizügigkeit innert Jahresfrist gekündigt werden. Dies würde zur Kündigung sämtlicher Verträge der Bilateralen I führen. Davon betroffen wären neben der Personenfreizügigkeit die Zusammenarbeit mit der EU – auch im Bereich Landwirtschaft.

Die Berggebiete seien jedoch in hohem Masse auf ausländische Fachkräfte und Spezialisten angewiesen. Die mit der Initiative gefährde die wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit der Berggebiete. Die SAB befürchtet, dass bei einer Annahme der Begrenzungsinitiative das Verhältnis zur EU auf lange Zeit empfindlich gestört wäre. Deshalb empfiehlt die SAB, die Begrenzungsinitiative an der Volksabstimmung vom 27. September 2020 abzulehnen.

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