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SAB gegen "No Billag"

Die Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Berggebiete sieht bei einer Annahme der No-Billag-Initiative die Medienvielfalt in den Bergregionen bedroht.

 

 

Die Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Berggebiete sieht bei einer Annahme der No-Billag-Initiative die Medienvielfalt in den Bergregionen bedroht.

Im Rahmen einer Tagung sei aufgezeigt worden, dass gerade in den Berggebieten die regionalen Medien eine sehr hohe Bedeutung hätten, schreibt die SAB in einer Medienmitteilung. So trügen die 34 regionalen Radio- und Fernsehsender in den Regionen wesentlich zur Medienvielfalt bei und könnten zum Beispiel auch in Krisenzeiten eine wichtige Funktion einnehmen.

No Billag würde für diese Sender den Tod bedeuten, zog Nationalrat und SAB-Direktor Thomas Egger ein Fazit. Die SAB will sich deshalb entschieden gegen die Volksinitiative engagieren, über welche die Bevölkerung am 4. März 2018 abstimmt. Auch die Landwirtschaftskammer hat sich kürzlich gegen die Initiative ausgesprochen, will jedoch keine Abstimmungsaktivitäten vornehmen.

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