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SAB lehnt neues Wolfskonzept ab

Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) lehnte das revidierte Wolfskonzept des Bundesrates ab. Gefordert wird, dass der Schutzstatus des Wolfes herabgesetzt wird.

 

 

Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) lehnte das revidierte Wolfskonzept des Bundesrates ab. Gefordert wird, dass der Schutzstatus des Wolfes herabgesetzt wird.

Ende Mai 2014 hat der Bundesrat sein revidiertes Wolfskonzept in die Vernehmlassung geschickt. Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) lehnt dieses ab. Kritisiert wird, dass mit dem Konzept Voraussetzungen geschafft werden, damit überlebensfähige Wolfspopulationen bestehen und sich weiter ausbreiten können. Die Berggebiete seien kein Naturreservat, sondern in erster Linie ein Lebens- und Arbeitsraum, in dem es für den Wolf keinen Platz gebe.

Die SAB fordert, dass Wölfe wie andere Raubtiere bejagbar sein müssen, dass der Schutzstatus also herabzusetzen sei. Dem Bundesrat wird vorgeworfen, den Auftrag im Rahmen der Motion Fournier nicht erfüllt zu haben. Die Landesregierung müsse nun die Berner Konvention kündigen und bei einem Wiedereintritt ein Vorbehalt bezüglich des Wolfes anbringen, wie es andere Staaten auch gemacht hätten, heisst es in einer Mitteilung.

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