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SAB sagt Nein zur Initiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen»

Die Schweizerische Arbeits-gemeinschaft für die Berggebiete (SAB) hat die Nein-Parole für die Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen» beschlossen. Die SAB ist der Meinung, dass Bund, Kantone und Gemeinden bereits griffige Massnahmen zur Regelung des Zweitwohnungs-baus eingeleitet haben.

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Die Schweizerische Arbeits-gemeinschaft für die Berggebiete (SAB) hat die Nein-Parole für die Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen» beschlossen. Die SAB ist der Meinung, dass Bund, Kantone und Gemeinden bereits griffige Massnahmen zur Regelung des Zweitwohnungs-baus eingeleitet haben.

«Die Volksinitiative ist überflüssig und könnte letztlich sogar kontraproduktiv wirken», warnte die SAB am Dienstag in einer Mitteilung. Das Schweizer Stimmvolk stimmt am 11. März über das Begehren ab.

Die Initiative des Umweltschützers Franz Weber will den Anteil der Zweitwohnungen pro Gemeinde ungeachtet der Nationalität des Käufers auf 20 Prozent beschränken.

Das Parlament hat als indirekten Gegenvorschlag das Raumplanungsgesetz revidiert: Das neue Gesetz verpflichtet zu einem ausgewogenen Verhältnis von Erst- und Zweitwohnungen und zu Massnahmen, um es zu erreichen. Dazu gehört die Einschränkung des Zweitwohnungsbaus, die Förderung der Hotellerie und kostengünstiger Erstwohnungen sowie die bessere Auslastung der Zweitwohnungen.

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