Bundesrat und Parlament haben beschlossen, dass die nächste grössere Reform der Agrarpolitik im Jahr 2030 in Kraft treten soll. Der Schweizer Bauernverband (SBV) will diese Zeit nutzen, um mit einer agrarpolitischen Strategie aufzuzeigen, wo Handlungsbedarf besteht und mit welchen Massnahmen die bestehenden Probleme angegangen werden können.
Zu deren Erarbeitung will er nebst den Mitgliedorganisationen, auch die aktiven Landwirtinnen und Landwirte, die Bäuerinnen, die Lernenden und alle weiteren in der Landwirtschaft tätigen Personen zu ihren Erwartungen an die Agrarpolitik befragen.
Teilen Sie Ihre Anliegen mit
Die Umfrage enthält einerseits Fragen zum Produktionsschwerpunkt des Betriebes und wie sich dieser bis 2030 voraussichtlich entwickeln wird. Andererseits können die Befragten verschiedene Aussagen bewerten, die im Rahmen agrarpolitischer Diskussionen immer wieder fallen.
Zu guter Letzt bietet die Umfrage den Bauernfamilien in Form von leeren Textfeldern auch die Möglichkeit, dem SBV ihre Anliegen mitzuteilen. Alle Antworten werden selbstverständlich anonymisiert für die Auswertung genutzt. Die Umfrage kann bis am 30. November ausgefüllt werden.
20 Minuten für die Zukunft der Landwirtschaft
Als Dank für die rund 20 Minuten, die zum Ausfüllen der Umfrage benötigt werden, gibt es die Möglichkeit an einem Wettbewerb teilzunehmen und als Hauptpreis einen Gutschein für ein Wellnesshotel nach Wahl im Wert von 1000 Franken zu gewinnen. Daneben winken noch weitere Preise im Gesamtwert von 4000 Franken. Mitmachen lohnt sich also doppelt!
Nun gute Ursula, dass die Bauern Geld vom Staat benötigen (gegen ihren freien Willen übrigens) hängt damit zusammen dass Du, wenn Du einkaufen gehst, nicht genug bezahlen musst für deine Brötli, ganz einfach. Das ist übrigens nicht nur bei uns so...Das ist doch einfach Fakt.
Jo Victor, de säg eus doch we mer d Agrarpolitik set gstallte ! Jo, we du gsesch esches emmer no es Cheibe züg met dene Buure !
Und fordern was Ihnen auf dem Herzen liegt!
Viel Geld vom Staat, noch mehr Geld und möglichst keine Auflagen dafür.