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SBV-Umfrage: Wie soll die Agrarpolitik zukünftig aussehen? 

Der SBV führt im November 2023 eine schweizweite Umfrage zur künftigen Ausgestaltung der Agrarpolitik bei allen in der Landwirtschaft tätigen Personen durch. Die Antworten nutzt er für die Erarbeitung der agrarpolitischen Strategie, welche als Grundlage für die Gespräche mit Verwaltung und Parlament dient. Mitmachen heisst mitreden!

mgt |

Bundesrat und Parlament haben beschlossen, dass die nächste grössere Reform der Agrarpolitik im Jahr 2030 in Kraft treten soll. Der Schweizer Bauernverband (SBV) will diese Zeit nutzen, um mit einer agrarpolitischen Strategie aufzuzeigen, wo Handlungsbedarf besteht und mit welchen Massnahmen die bestehenden Probleme angegangen werden können.

Zu deren Erarbeitung will er nebst den Mitgliedorganisationen, auch die aktiven Landwirtinnen und Landwirte, die Bäuerinnen, die Lernenden und alle weiteren in der Landwirtschaft tätigen Personen zu ihren Erwartungen an die Agrarpolitik befragen.

Teilen Sie Ihre Anliegen mit

Die Umfrage enthält einerseits Fragen zum Produktionsschwerpunkt des Betriebes und wie sich dieser bis 2030 voraussichtlich entwickeln wird. Andererseits können die Befragten verschiedene Aussagen bewerten, die im Rahmen agrarpolitischer Diskussionen immer wieder fallen.

Zu guter Letzt bietet die Umfrage den Bauernfamilien in Form von leeren Textfeldern auch die Möglichkeit, dem SBV ihre Anliegen mitzuteilen. Alle Antworten werden selbstverständlich anonymisiert für die Auswertung genutzt. Die Umfrage kann bis am 30. November ausgefüllt werden.

20 Minuten für die Zukunft der Landwirtschaft

Als Dank für die rund 20 Minuten, die zum Ausfüllen der Umfrage benötigt werden, gibt es die Möglichkeit an einem Wettbewerb teilzunehmen und als Hauptpreis einen Gutschein für ein Wellnesshotel nach Wahl im Wert von 1000 Franken zu gewinnen. Daneben winken noch weitere Preise im Gesamtwert von 4000 Franken. Mitmachen lohnt sich also doppelt!

Hier geht es zur Umfrage. 

Kommentare (6)

Sortieren nach:Likes|Datum
  • Gesunder Menschenverstand | 09.11.2023
    .....der Bauer sollte FREI sein...
  • Idefix | 06.11.2023
    @Ursula---
    Nun gute Ursula, dass die Bauern Geld vom Staat benötigen (gegen ihren freien Willen übrigens) hängt damit zusammen dass Du, wenn Du einkaufen gehst, nicht genug bezahlen musst für deine Brötli, ganz einfach. Das ist übrigens nicht nur bei uns so...Das ist doch einfach Fakt.
  • Victor Brunner | 03.11.2023
    Warum weden die Konsumenten nicht gefragt wie Agrarpolitik aussehen soll? Wenn nur die Bauern befragt werden wird es teuer. Möglicherweise wollen sie dann noch Subventionen für ihre Hygieneprodukte!
    • Urs Häfeli | 10.11.2023

      Jo Victor, de säg eus doch we mer d Agrarpolitik set gstallte ! Jo, we du gsesch esches emmer no es Cheibe züg met dene Buure !

  • Arthus Hansen | 03.11.2023
    Hier sollten jetzt bitte möglichst viele Landwirte/innen mitmachen!
    Und fordern was Ihnen auf dem Herzen liegt!
    • Ursula | 05.11.2023
      Das ist ja klar, was den BAuern am Herzen liegt.

      Viel Geld vom Staat, noch mehr Geld und möglichst keine Auflagen dafür.
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