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Schabziger-Herstellerin Geska bleibt in Familienhand

Bei der Geska es zu einem Wechsel in der Geschäftsleitung. Johannes M. Trümpy übergibt an seine Tocher Sarah Trümpy.

jgr |

 

 

Bei der Geska es zu einem Wechsel in der Geschäftsleitung. Johannes M. Trümpy übergibt an seine Tocher Sarah Trümpy.

Nach dem 550-Jahr-Jubiläum des Glarner Schabzigers im letzten Jahr folgt ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der Geska AG: die Nachfolgeregelung. Es sei Johannes M. Trümpy schon immer ein Anliegen gewesen, das Unternehmen auch in Zukunft als Familienbetrieb zu erhalten, heisst es in einer Medienmitteilung. So sei Tochter Sarah Trümpy (39) seit zwei Jahren schrittweise in das Amt des CEO eingeführt worden. 

Gleichzeitig hat Johannes M. Trümpy auch den CEO-Posten in der Glarner Milch AG (GLMAG) geräumt und an Mathias Zobrist übergeben, den Sohn von Trümpys Schwager. Somit bleibt das Traditionsunternehmen Geska AG weiterhin in Familienhand.
Trotz der erfolgreichen Nachfolgelösung wird sich der bisherige CEO nicht vollständig zurückziehen.

Johannes M. Trümpy wird seine Erfahrung noch für weitere Jahre zusammen mit seinem Schwager Rudolf Zobrist-Trümpy im Verwaltungsrat der Geska AG einbringen. Der gebürtige Glarner Johannes M. Trümpy hatte das Unternehmen 2003 übernommen und weiterentwickelt.

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