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Schelling wird neuer Direktor von Swissgenetics

Der Vorstand von Swissgenetics ernennt  Matthias Schelling zum Nachfolger von Christoph Böbner, der Swissgenetics im Februar verlassen hat.

pd/jgr |

Matthias Schelling  wird neuer Direktor von Swissgenetics. Êr wird seine neue Stelle im Juli 2024 antreten.  Schelling hat an der ETH Zürich Agronomie mit Fachrichtung Tierproduktion studiert und am Institut für Nutztierwissenschaften der ETHZ dissertiert.

Nach seinem beruflichen Einstieg als verantwortlicher für Zuchtwertschätzung beim damaligen Fleckviehzuchtverband SFZV steht er seit 2004 als Direktor dem SFZV bzw. Swissherdbook vor und hat den Aufbau der heutigen Strukturen mit den gemeinsamen Tochterfirmen Elvadata, Suisselab, Qualitas und Linear mitgeprägt. Seit Februar 2024 führt er ad interim zusätzlich Swissgenetics.

Der 54-jährige Matthias Schelling lebt mit seiner Partnerin und ihren zwei Kindern in Jegenstorf. 

Ueli Bach, Präsident von Swissgenetics, sei  überzeugt, mit Matthias Schelling die geeignete Führungspersönlichkeit für Swissgenetics gefunden zu haben, um die aktuellen und künftigen Herausforderungen anzupacken, heisst es in einer Medienmitteilung. 

«Matthias Schelling bringt neben seiner langjährigen Führungserfahrung im landwirtschaftlichen Umfeld den notwendigen Weitblick mit, um die erfolgreiche Geschichte von Swissgenetics zusammen mit den Mitarbeitenden und dem Vorstand weiterzuschreiben», wird Bach in der Mitteilung zitiert. 

 Schelling wird Nachfolger von  Christoph Böbner. Der 60-Jährige ist seit dem 1. Mai 2024 neuer Leiter des Ebenrain-Zentrums für Landwirtschaft, Natur und Ernährung.   Böbner verliess Anfang Februar   Swissgenetics per sofort.

 

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