Neue Geschmackserlebnisse mit «Nose to Tail»: Unter diesem Motto will die Branchenorganisation Proviande den Konsumenten das Essen von günstigeren Fleischteilen und Innereien schmackhaft machen.
"Abseits von Filet, Entrecôte und Hohrücken warten unzählige schmackhafte Delikatessen, die wir uns nicht entgehen lassen sollten", schreibt Proviande in einer Mitteilung. Zwischen «Schnörrli und Schwänzli» sollten möglichst alle essbaren Teile eines Tieres für den menschlichen Verzehr verwertet und damit keine wertvollen Ressourcen verschwendet werden. Nicht zuletzt aus Respekt vor dem Tier, heisst es weiter.
Wer sich auf die «Nose to Tail»-Küche einlasse, erlebenicht nur geschmackliche Vielfalt, sondern schone auch sein Portemonnaie. Die Köche Sandro Zinggeler und Mirko Buri haben es ausprobiert.
Fakten und Rezept-Voting mit Verlosung auf www.lets-meat.ch
Was bedeutet «Nose to Tail»?
• Es lassen sich nicht nur Edelstücke, sondern alle Fleischstücke «vom
Schnörrli bis zum Schwänzli» schmackhaft zubereiten und geniessen.
• Die ganzheitliche Verwertung eines Tieres zeugt von Respekt und zeigt
die Wertschätzung gegenüber einer wertvollen Ressource.
• Der maximale Teil des wertvollen Lebensmittels Fleisch wird für den
menschlichen Verzehr genutzt und nur so wenig wie möglich als Tierfutter
oder Energierohstoff verwendet.
• Der Verzehr aller essbaren Fleischstücke ist ein aktiver Beitrag zur
Reduktion von Lebensmittelverlusten (Food Waste).
• «Nose to Tail» fördert einheimische Produkte und erhöht damit den
regionalen Versorgungsanteil.


