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Schutzhunde nicht obligatorisch

Schaf- und Ziegenherden in den Bergen benötigen in den Augen des Nationalrates keinen besseren Schutz. Die grosse Kammer lehnte eine Motion von Isabelle Chevalley (GLP/VD) ab, die in von Grossraubtieren besiedelten Regionen Zäune oder Schutzhunde für obligatorisch erklären wollte.

 

 

Schaf- und Ziegenherden in den Bergen benötigen in den Augen des Nationalrates keinen besseren Schutz. Die grosse Kammer lehnte eine Motion von Isabelle Chevalley (GLP/VD) ab, die in von Grossraubtieren besiedelten Regionen Zäune oder Schutzhunde für obligatorisch erklären wollte.

Chevalley verlangte zudem mehr finanzielle Anreize für das ganztägige Behirten und für Umtriebsweiden - Flächen werden mit Zäunen abgeteilt und die Tiere wechseln die Weide regelmässig. Der Bundesrat verwies in seiner ablehnenden Stellungnahme auf die seit 2003 geltenden Anreize für das nachhaltige Sömmern. Die Direktzahlungen für die Behirtung und für Umtriebsweiden seien laufend erhöht worden, jene für andere Weidesysteme dagegen nicht.

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