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Schwaches Agrargeschäft setzt DuPont zu

Ein schwächelndes Geschäft mit Pflanzenschutzmitteln und Saatgut sowie die Dollar-Stärke machen dem US-Chemiekonzern DuPont zu schaffen. Der Gewinn brach um fast die Hälfte ein, wie der Syngenta-Konkurrent am Dienstag mitteilte.

sda/blu |

 

 

Ein schwächelndes Geschäft mit Pflanzenschutzmitteln und Saatgut sowie die Dollar-Stärke machen dem US-Chemiekonzern DuPont zu schaffen. Der Gewinn brach um fast die Hälfte ein, wie der Syngenta-Konkurrent am Dienstag mitteilte.

Unter dem Strich verdiente das Unternehmen im dritten Quartal 235 Millionen Dollar, 46 Prozent weniger als vor Jahresfrist. Der Umsatz sank um 17,5 Prozent auf 4,9 Milliarden Dollar. DuPont steuert mit Kostensenkungen gegen, deswegen fiel der Gewinnrückgang nicht so stark aus wie von Experten befürchtet.

DuPont leidet wie seine Konkurrenten unter der Schwäche des Agrarmarkts in Lateinamerika, vor allem in Brasilien. Deswegen hatte der Konzern zuletzt seine Prognose für das Gesamtjahr gesenkt. Dabei trat die langjährige Chefin Ellen Kullman zurück.

In der Schweiz vertreibt DuPont unter anderem das Herbizid Hector Max. Dieses wird zur Unkrautvernichtung in Maiskulturen eingesetzt.

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