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Schweden hat kaum Stroh

In Schweden dürfte Stroh in diesem Jahr knapp und teuer werden. Wie das Fachmagazin Landbrugs Avisen berichtet, hat die nasse Witterung in diesem Jahr nicht nur die Erntearbeiten in weiten Teilen des Landes beeinträchtigt. Hinzu komme, dass es seit dem Drusch insbesondere in der nördlichen Landeshälfte oft zu nass sei, um das Stroh zu pressen.

 

 

In Schweden dürfte Stroh in diesem Jahr knapp und teuer werden. Wie das Fachmagazin Landbrugs Avisen berichtet, hat die nasse Witterung in diesem Jahr nicht nur die Erntearbeiten in weiten Teilen des Landes beeinträchtigt. Hinzu komme, dass es seit dem Drusch insbesondere in der nördlichen Landeshälfte oft zu nass sei, um das Stroh zu pressen.

Teilweise sollen dort sogar Getreidebestände immer noch ungedroschen auf dem Feld stehen und damit absehbar für die Korn- oder Strohgewinnung verloren sein. Da in einigen Regionen Schwedens damit zu rechnen ist, dass Stroh spätestens im Winter Mangelware sein wird, sind die Preise laut dem Fachmagazin bereits deutlich gestiegen.

Mit umgerechnet 150 sfr/t liege der Kurs für handelsübliche Qualitäten inzwischen um ein Viertel über dem Vorjahresniveau. Händler gingen nun bereits davon aus, dass in den Wintermonaten durchaus Preise von knapp 185 sfr./t üblich sein dürften. Die Abgabebereitschaft der Bauern sei dementsprechend gering. 

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