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Schweinefleischverbrauch gesunken

In Frankreich und Deutschland gehört Schweinefleisch in diesem Jahr nicht zu den Verkaufsrennern in den Supermärkten. Nach Angaben des französischen Fachinstituts für Schweinehaltung (Ifip) haben die Privathaushalte im Nachbarland von Januar bis Oktober 2016 insgesamt 3,7 % weniger frisches Schweinefleisch eingekauft als im Vorjahreszeitraum, obwohl die Preise niedriger als 2015 lagen.

 

In Frankreich und Deutschland gehört Schweinefleisch in diesem Jahr nicht zu den Verkaufsrennern in den Supermärkten. Nach Angaben des französischen Fachinstituts für Schweinehaltung (Ifip) haben die Privathaushalte im Nachbarland von Januar bis Oktober 2016 insgesamt 3,7 % weniger frisches Schweinefleisch eingekauft als im Vorjahreszeitraum, obwohl die Preise niedriger als 2015 lagen.

Ähnliches berichtete kürzlich die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) für Deutschland, wo die Haushaltseinkäufe von Schweinefleisch in den ersten drei Quartalen 2016 das Vorjahresniveau um 4,0 % verfehlten.

Auch der Absatz von Wurstwaren und gemischtem Rinder- und Schweinehackfleisch konnte nicht ganz an die Vorjahresmengen anknüpfen. Die Bonner Marktexperten gingen zuletzt davon aus, dass der durchschnittliche Pro-Kopf-Verzehr von Schweinefleisch in Deutschland von 37,8 kg im Jahr 2015 auf 35,8 kg in diesem Jahr sinken wird.

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