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Schweinepest: Risiko für Schweiz hoch

Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) schätzt das Risiko einer Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest nach wie vor als hoch ein.

 

 

Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) schätzt das Risiko einer Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest nach wie vor als hoch ein.

Seit dem 1. Februar 2019 wurden in der EU 478 ASP-Fälle bei Wildschweinen registriert. Besonders Polen, Belgien  und Rumänien sind davon betroffen, gefolgt von den baltischen Staaten. Neuinfektionen bei Hausschweinen kamen 59-mal in Rumänien und einmal in der Ukraine vor. Alle Ausbrüche erfolgten dort in Kleinhaltungen mit maximal 59 Tieren.

Für die Schweiz bleibt das Risiko einer Einschleppung hoch, weil das ASP-Virus extrem lange in Blut, Fleischprodukten und Kadavern infizierter Wild- und Hausschweine überlebt. Die grösste Gefahr für einen Eintrag geht von der Einfuhr und Entsorgung bzw. Verfütterung von Schweinefleisch-Erzeugnissen aus. Das BLV warnt deshalb eindringlich vor dem Mitbringen solcher Produkte, Für den Menschen ist die Krankheit nicht gefährlich.

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