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Schweinezyklus in der Schweiz ausgeprägter

Die Schweinepreise in der Schweiz befinden sich auf einem tiefen Niveau. Die Preisunterschiede zwischen Tief- und Hochpreisphasen sind dabei grösser als dies in Deutschland der Fall ist.

 

 

Die Schweinepreise in der Schweiz befinden sich auf einem tiefen Niveau. Die Preisunterschiede zwischen Tief- und Hochpreisphasen sind dabei grösser als dies in Deutschland der Fall ist.

Der Schweinezyklus habe im Jahr 2015 zu deutlich tieferen Produzentenpreisen für Schlachtschweine geführt, schreibt der BLW-Fachbereich Marktbeobachtung in seinem aktuellen Marktbericht Fleisch. Allerdings zeige sich der Zyklus nicht nur in den Preisen.

Die Schlachtmengen überstiegen wegen des schlechten Sommers 2014 die Nachfrage, was zu Rückstaus, akut steigenden Schlachtgewichten und anhaltendem Preisdruck führte, so das BLW. In der Folge nahm der Schweinefleisch-Import ab und der seit längerem negative Trend beim Export wurde gestoppt.

Gemäss Marktbericht verlaufen die Preisentwicklungen in der Schweiz akzentuierter als in Deutschland. Die Preisunterschiede zwischen Hoch- und Tiefpreisphasen sind hier also höher. Gründe dafür sind, dass stärkere Schwankungen in Deutschland durch die Marktgrösse und den intensiven Wettbewerb abgeschwächt werden. Zudem hat der Export wegen der hohen Produktion eine grosse Bedeutung sowie Ventilfunktion.

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