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Schweiz ist auf einen Tierseuchenausbruch vorbereitet

Sollte in der Schweiz eine Tierseuche ausbrechen, wären die Behörden vorbereitet. Dieses Fazit zieht das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) nach einer Übung.

sda |

 

 

Sollte in der Schweiz eine Tierseuche ausbrechen, wären die Behörden vorbereitet. Dieses Fazit zieht das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) nach einer Übung.

Die Veterinärämter der Kantone testeten von Dienstag bis Donnerstag ihre Krisenszenarien. Dazu wurde ein Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in der ganzen Schweiz simuliert.

Das BVET zieht eine positive Bilanz. Die verschiedenen Instanzen hätten gut zusammengearbeitet, und die wichtigen Organisationen der Landwirtschaft seien in die Entscheide mit einbezogen worden, teilte es am Freitag mit.

Die simulierte Verschärfung der Lage habe allerdings die Grenzen der Ressourcen aufgezeigt. Es sei auch deutlich geworden, dass in einer solchen Situation politischer Druck entstehe und dass die Widerstände gegen die Massnahmen zunähmen, je länger die Krise andauere.

Eine genaue Analyse wollen die Beteiligten in den nächsten Wochen machen. Heute ist die Schweiz frei von der Maul- und Klauenseuche. Laut BVET kann die Seuche jedoch jederzeit zurückkehren. Daher sei eine gezielte Vorbereitung auf solche Situationen wichtig, stellt das Bundesamt fest.

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