Die Schweiz hat ihr Budget für natürliche Ressourcen wie Energie, Acker-, Wald- und Weideflächen aufgebraucht. Sie lebt bis Ende Jahr auf Pump und damit auf Kosten der kommenden Generation, wie der WWF Schweiz in der Nacht auf Freitag bekanntgab.
Jeder könne mit seinem Verhalten den Planeten, das Klima und die Artenvielfalt sichern. Mit einem Fussabdruckrechner lasse sich ermitteln, wie viele Planeten mit dem eigenen Lebensstil verbraucht würden, teilte der WWF am Tag des «Swiss Overshoot Day» mit.
Es brauche keinen Perfektionismus, um etwas für den Klimaschutz zu tun. «Weniger Ressourcen verbrauchen macht glücklich. Und schützt das Klima und die Biodiversität», schreibt der WWF.
Um den ökologischen Fussabdruck zu verringern, sollte die Bevölkerung der Schweiz weniger fliegen, weniger Fleisch essen, die Öl- und Gasheizung durch Solaranlagen, Wärmepumpen und Holzheizungen ersetzen sowie den ÖV statt das Auto benutzen.
-> Hier kann man den Fussabdruck berechnen
Würden alle Bewohnerinnen und Bewohner auf der Erde so leben wie die Schweizer Bevölkerung, wären die Ressourcen von drei Planeten notwendig. Die Schweiz nehme von der Erde also dreimal so viel, als ihr für das ganze Jahr zur Verfügung stehe.
Qatar, Kanada, die Vereinigten Arabischen Emirate und Australien hätten ihre Ressourcen bereits seit Februar respektive März aufgebraucht. Dass es auch anders gehe, zeigten Staaten wie Indonesien, Ecuador, Kuba oder Jamaika, deren Overshoot Day in den November oder Dezember falle.
Damit outet sich der WWF als Gehilfe des WEF- und UNO-Programms "arm und glücklich" und verbreitet die gängige Illusion des glücklichen Kommunismus.
Zu bedenken:
1. Die Ressourcen sind da, um gebraucht und verbraucht zu werden.
2. Die Schweiz hat viel Zuwanderung, weil der Wohlstand hier so hoch ist.
3. Kommunismus führt IMMER ins Elend. WWF, WEF, UNO verbreiten den Kommunismus!