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Schweiz und China einigen sich auf Freihandelsabkommen

Das Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und China biegt auf die Zielgerade ein. Die beiden Länder haben auf technischer Ebene die Verhandlungen abgeschlossen. Nun leiten sie die nötigen Schritte ein, damit der Vertrag unterschrieben werden kann.

sda |

 

 

Das Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und China biegt auf die Zielgerade ein. Die beiden Länder haben auf technischer Ebene die Verhandlungen abgeschlossen. Nun leiten sie die nötigen Schritte ein, damit der Vertrag unterschrieben werden kann.

 Am vergangenen Freitag haben die Delegationen der Schweiz und  Chinas bei der neunten Runde die Verhandlungen abgeschlossen, wie  das Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) am  Montag mitteilte. Die Verhandlungen hatten die Schweiz und China  offiziell Anfang 2011 aufgenommen.

Das Departement von Bundesrat Johann Schneider-Ammann will nun  der Landesregierung am kommenden Mittwoch das ausgehandelte  Abkommen vorlegen. Die Schweiz und China würden das Ergebnis als  nächstes einer rechtlichen Prüfung unterziehen, um das Abkommen  unterschriftsreif zu machen, hiess es weiter.

Zum Verhandlungsergebnis machte das WBF keine Angaben. In den  unüblich langen Verhandlungen ging es zuletzt noch um Fragen zu  Industrie- und Agrarprodukten, wie Aussenminister Didier Burkhalter  Ende April nach einem Besuch in Peking sagte. Während die Schweiz  tiefere Importzölle für Industriegüter verlangte, strebte China an,  seine Agrarprodukte einfacher in der Schweiz verkaufen zu können.

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