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Schweiz verkommt zu Billig-Exporteur

Eine unkontrollierte Milchmengenausweitung vernichtet nicht nur Wertschöpfung in der Schweiz, sondern in ganz Europa.

 

 

Eine unkontrollierte Milchmengenausweitung vernichtet nicht nur Wertschöpfung in der Schweiz, sondern in ganz Europa.

Laut BIG-M-Medienmitteilung nützt da keine Qualitäts- und Regionalitäts-Strategie etwas. Dies lasse sich besonders eindrücklich anhand der «Berchtesgadener Molkerei» in Deutschland aufzeigen. Diese Vorbildmolkerei zahlte den höchsten Preis in Deutschland.

Ihre Produkte geniessen einen hervorragenden Ruf und erzielen auch einen entsprechenden Preis. Doch die Abschaffung der Milchquote und das folgende Mengenwachstum stellen das Geschäftsmodell nun infrage. Dass Mehrmengen zur Vernichtung der Wertschöpfung führen, wissen wir in der Schweiz schon lange. BIG-M wundert sich, dass das BLW zuschaut, wie die ganze Schweizer Qualitätsstrategie zu reiner Makulatur verkommt. Die Schweiz etabliere sich als Billig-Käse-Exporteur und Ramschbutterverkäufer in Europa.  

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