Unter dem Titel «Alpstein» zeigen Mitglieder der Gilde der Schweizer Bergmaler ihre Werke in Appenzell. Ergänzt wird die Ausstellung durch 20 Gemälde von Carl August Liner (1871-1946) und Carl Walter Liner (1914-1997) mit Appenzeller Landschaften.
Die 18. Jahresausstellung der Gilde in der Kunsthalle Ziegelhütte wird am Samstag eröffnet und dauert bis zum 22. April, wie die Organisatoren mitteilten. Zu sehen sind Gemälde, Druckgrafiken, Zeichnungen und Aquarelle von über 50 Künstlerinnen und Künstlern.
Die 1988 gegründete Gilde will die Tradition der Schweizer Bergmalerei fördern und weiterführen. Die Vereinigung arbeitet mit der Emil und Ida-Sutter-Stiftung zusammen. Diese fördert ebenfalls die Kunst des Malens schweizerischer Bergwelt und von Motiven aus dem Leben der Bergbevölkerung.


