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Schweizer Flüsse so warm wie noch nie

 

Das Bundesamt für Umwelt (Bafu) hat im Juli an elf Messtationen von Flüssen die höchsten Temperaturen seit Messbeginn registriert. Bei 22 Stationen verzeichnete das Bafu einen Juli-Rekord, wie es auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mitteilte.

 

Die Aare war bei Thun (23,4 Grad) und bei Bern (24 Grad) seit Beginn der Messung noch nie so warm. Den gleichen Rekord verzeichneten laut Bafu-Angaben vom Montag neun weitere Messtationen: Die Reuss bei Seedorf UR (16,2 Grad), Ticino bei Riazzino TI (23,1 Grad), die Emme bei Emmenmatt BE (22,5 Grad), der Allenbach bei Adelboden BE (17,1 Grad), die Suze bei Sonceboz BE (19,3 Grad), der Dischmabach bei Davos GR (15,7 Grad), Poschiavino bei La Rösa GR (15,4 Grad), die Linth bei Mollis GL (16,5 Grad) und der Inn bei S-chanf GR (15,1 Grad).

 

Insgesamt misst das Bafu an 60 Stationen die Temperatur von Fliessgewässern. Die Wassertemperatur von Seen würde hauptsächlich in den Flüssen, die aus den Seen fliessen, erhoben.

 

Langfristig stellte das Bafu in Schweizer Gewässern einen deutlichen Trend zu erhöhten Temperaturen fest. Aufgrund des Klimawandels sei in den kommenden Jahrzehnten mit weiteren Zunahmen zu rechnen, teilte das Bundesamt mit.

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