Agroscope hat das Potential und die Grenzen der ökonomischen Leistungsfähigkeit von spezialisierten Schweizer Milchviehbetrieben analysiert. Dabei zeigt sich: Die Mehrheit der Milchproduzenten arbeitet effizient, trotzdem gibt es grosse Produktivitätsunterschiede.
In einer Analyse über 10 Jahre hat die Forschungsanstalt Agroscope die Leistungsfähigkeit spezialisierter Schweizer Milchviehbetriebe und deren Entwicklung über die Zeit untersucht.
Die Analyse zeigt, dass die meisten Schweizer Milchviehbetriebe sehr effizient arbeiten: Bei den meisten Betrieben wäre nur mit einer grundlegenden Änderung der Produktionstechnologie noch grösseres Effizienzsteigerungspotenzial vorhanden.
Allerdings müssten bei der Analyse der Leistungsfähigkeit auch die natürlichen Produktionsbedingungen berücksichtigt werden. Die grössten Unterschiede in der Produktivität seien denn auch auf die natürlichen Produktionsbedingungen zurückzuführen. Nur bei einem kleinen Teil der Betriebe seien die Produktivitätsunterschiede von einem ineffizienten Einsatz der Produktionsmittel herzuleiten.



Mehr Bauern können zu direkt Versorgern werden, ohne Nutztiere, ohne Abzockerfirmen, weniger Politik.
Ob es stimmt, das es Gott gibt und ob er sich vorstellen konnte, das die Menschen, sich die Erde, mit vielen Lebewesen, so untertan machen?
Vielleicht ist alles gar nicht so schlimm.
Die Schweizer Landwirte machen das, was sie am besten können und exportieren die Überschüsse. So funktioniert Wirtschaft.
Nur ein Detail: mit High Input kann man viel je h verdienen, aber auch viel verlieren (tiefer Stundenlohn), der Lohn streut stark. Bei Low Input streuts viel weniger und trotzdem ist der Stundenlohn im Schnitt höher. Mein Schluss daraus: High Input ist war für absolute Profis in allen Belangen, Low Input was für Rechner (Sparer).
Vorallem wenn mann 1000 sende Tonnen Butter importiert.