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Schweizer Pilze legen deutlich zu

 

Die Bevölkerung in der Schweiz hat in den beiden Pandemiejahren deutlich mehr Pilze verspeist als in den Jahren zuvor. 2021 wurde in der Schweiz eine Rekordmenge Champignons produziert.

 

Allein von Januar bis Oktober 2021 seien im Detailhandel mehr Champignons verkauft worden als im gesamten Jahr 2019, teilte der Landwirtschaftliche Informationsdienst (LID) am Freitag mit.

 

Entsprechend sei die Schweitzer Champignon-Produktion im Aufwind. Entsprechend ist auch die Schweizer Champignonproduktion im Aufwind und hat letztes Jahr eine Rekordmenge an Champignons produziert. Die Inlandproduktion kann so laut Verband 65 Prozent der Champignonnachfrage auf dem Frischmarkt decken.

 

Die Menge verkaufter Schweizer Biochampignons stieg demnach 2020 gegenüber dem Vorjahr um 269 Tonnen, was einem Zuwachs um 35 Prozent entspricht. Die Verkäufe konventionell produzierter Champignons nahmen um 15 Prozent zu.

 

Zudem ist das Angebot an einheimischen Pilzen gemäss dem LID vielfältiger geworden: Sei die Schweiz noch in den 90er-Jahren eine nahezu reine Champignon-Nation gewesen, habe sich in den letzten zehn Jahren die Produktion von Edelpilzen wie Shiitake, Austernseitlingen und Kräuterseitlingen beinahe verdoppelt. So wachse heute fast jeder zweite nachgefragte Edelpilz in der Schweiz.

 

Der LID stützt sich bei seinen Angaben auf den jüngsten Marktbericht des Bundesamts für Landwirtschaft.

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