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Schweizer Pilze sind Wachstumsmarkt

Im ersten Halbjahr 2020 konnten die Schweizer Pilze ihren Marktanteil steigern. Die Absatzmengen haben im Vergleich zu den Importen deutlich zugelegt.

 

 

Im ersten Halbjahr 2020 konnten die Schweizer Pilze ihren Marktanteil steigern. Die Absatzmengen haben im Vergleich zu den Importen deutlich zugelegt.

Seit März hat die Corona-Pandemie die Schweiz im Griff. Die Schweizer Pilzproduzenten konnten in dieser Zeit profitieren. Sie konnten zulegen. «Pilze sind weiter ein erfreulicher Wachstumsmarkt», schreibt der Verband der Schweizer Pilzproduzenten (VSP) am Dienstag in einer Mitteilung.

Während des Lockdowns von Mitte März bis Mitte Mai brach der Absatz von Schweizer Pilzen in die Gastronomie massiv ein. Im Detailhandel wurden aber massiv mehr Schweizer Pilze verkauft. Der Verlust wurde so mehr als kompensiert.

Die Produktion von Schweizer Champignons legte um 10 Prozent auf 5'129 Tonnen zu. Auch bei den Austernseitlingen (+9% auf 67t), Shiitake (+11% auf 51t) und Kräuterseitlingen (+13% auf 117t) wurde die Produktion ausgedehnt. Da die Importe nur marginal oder teilweise gar rückläufig waren, stiegen die Marktanteile der Schweizer Pize deutlich an.

Der erhöhten Nachfrage zuträglich war auch die Grenzschliessung. Doch dieser Effekt wirke nicht langfristig, schreibt der VSP. Die nachhaltige Produktion, das Konsumentenvertrauen sowie die Zusammenarbeit mit den Abnehmern sei für die positive Entwicklung verantwortlich, so der VSP weiter.

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