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Schweizer sollen Notvorrat anlegen

Mit einem neuen Notvorrats-Rechner wollen Bund und Detailhandel Schweizerinnen und Schweizer zum Zusammenstellen einer Notreserve bewegen. Die wirtschaftliche Landesversorgung (WL) habe eine entsprechende Informationskampagne lanciert, teilte sie am Dienstag mit.

Mit dem neuen Notvorrats-Rechner kann demnach eine individuelle Einkaufsliste für Produkte erstellt werden, die bevorratet werden sollten.

Zudem seien persönlich zugeschnittene Ratschläge für junge Eltern oder für Halterinnen und Halter von Haustieren Teil der Kampagne, hiess es in der Mitteilung.

Die Coronapandemie und die Extremwetterereignisse im Jahr 2024 in verschiedenen Teilen der Schweiz hätten gezeigt, dass jederzeit unerwartete Situationen auftreten könnten. Der Notvorrat sei eine einfache und im Krisenfall sehr effektive Massnahme, hiess es von der WL. Damit könnten einige Tage Versorgungsunabhängigkeit sichergestellt werden.

Die Kampagne führt die wirtschaftliche Landesversorgung in Zusammenarbeit mit dem Detailhandel durch. Auch die Kantone unterstützen laut Mitteilung die Initiative.

Kommentare (6)

Sortieren nach:Likes|Datum
  • Christiane Rossbach | 12.10.2024
    Dem Bund scheint klar zu werden, was passiert, wenn man seine Klimaziele verfehlt. Irgendwie auch ehrlich...;)
  • Mungg | 10.10.2024
    Natürlich sollen wir das machen !!!! Das spielt ja der Narungsindustrie wieder zusätzlich Geld in ihre Kassen. Mit Angst machen klapps ja immer wiederdas wissen wir ja seit Corona wie wir manipulirbar sind . Es ist sicher gut wenn man einen Vorrat hat aber die Grossen wie Migros Coop und ko haben riesige Plichtlager. Also ist vieles nur manipulation. Seit wachsam und hinterfragt unsere angstmach Politiker
  • Künzler Helmut | 09.10.2024
    Und was macht das für einen Sinn, wenn ein Murgang oder Hochwasser ganze Häuser und Wohnungen wegreisst? Ist leider nur theoretisch sinnvoll.
  • Andi V. | 08.10.2024

    In diesem Artikel werden zum ersten Mal die Haustiere erwähnt, für die auch ein Notvorrat angelegt werden müsste. Diese wären fast vergessen gegangen. Ausser, die Hungersnot wird so gross, dass auch die Haustiere zum Notvorrat für die Menschen werden…

    • Ketzer | 08.10.2024
      Der ist gut ;-)
    • Burri | 08.10.2024
      Ja, im zweiten Weltkrieg wurde alles was Fleisch war gegessen, auch Hunde und Katzen, frag ältere Leute über 85.
      Und heute denkt fast Jede und Jeder, für was Notvorrat, der Tankstellenshop ist ja nebenan.
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