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Schweizer wollen sich für Biodiversität einsetzen

Die Schweizer Bevölkerung zeigt eine grosse Handlungsbereitschaft zum Erhalt der Artenvielfalt. Der aktuelle Zustand der Biodiversität wird von ihr allerdings überschätzt. Das zeigt eine heute publizierte Studie von gfs.Bern.

 

 

Die Schweizer Bevölkerung zeigt eine grosse Handlungsbereitschaft zum Erhalt der Artenvielfalt. Der aktuelle Zustand der Biodiversität wird von ihr allerdings überschätzt. Das zeigt eine heute publizierte Studie von gfs.Bern.

Mit 67 Prozent kennen heute deutlich mehr Leute den Begriff Biodiversität als dies noch vor vier Jahren der Fall war, wie das Bundesamt für Umwelt (BAFU) in einer Medienmitteilung schreibt. Unbestritten ist bei den Schweizern und Schweizerinnen die Notwendigkeit, die Biodiversität zu erhalten. Am meisten Zustimmung erhielt mit 91 Prozent die Aussage, dass die Landwirtschaft besser auf die Biodiversität Rücksicht nehmen soll. 85 Prozent wünschen sich Biodiversitätsflächen in Siedlungen.

74 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass der aktuelle Zustand der Artenvielfalt gut bis sehr gut ist. Das ist laut BAFU eine zu positive Einschätzung der Lage.

Durchgeführt wurde die repräsentative Umfrage durch das Forschungsinstitut gfs.Bern im Auftrag des BAFU, des Schweizer Vogelschutzes SVS/BirdLife Schweiz, der Vogelwarte Sempach sowie des Forums Biodiversität.

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