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Schwyz: Mäuseplage befürchtet

Der vergangene Winter hat den Mäusen im Kanton Schwyz offenbar behagt. Nach 2012 droht auch in diesem Frühjahr wieder eine Mäuseplage, berichtet der «Bote der Urschweiz».

 

 

Der vergangene Winter hat den Mäusen im Kanton Schwyz offenbar behagt. Nach 2012 droht auch in diesem Frühjahr wieder eine Mäuseplage, berichtet der «Bote der Urschweiz».

Dank dem warmen Wetter haben die Mäuse im Dezember ein üppiges Nahrungsangebot vorgefunden. Die Tiere gruben im nicht gefrorenen Boden zahlreiche Gänge und zeugten viel Nachwuchs. Im Januar schliesslich schützte eine Schneedecke und der gefrorene Boden die Mäuse vor ihren Feinden wie den Greifvögeln, den Füchsen oder den Katzen.

Nach dem Wegschmelzen des Schnees wird nun die Mäuseplage ersichtlich. Überall habe es grossflächige Mäusehäufen oder -gänge, schreibt der «Bote der Urschweiz». Und die Nager würden sich rasch vermehren. Feldmäuse bilden bei gutem Nahrungsangebot alle 30 Tage eine neue Generation mit fünf bis zehn Jungen pro Wurf. In guten Jahren können mehr als 1000 Individuen pro Hektar leben. Nebst der Feldmaus düften auch die Schermaus und der Maulwurf zum Problem werden. 


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