Sieger des ersten Prix Montagne: Gran Alpin aus dem Kanton Graubünden, welche Braugerste anbauen.
Die Jury des Prix Montagne hat für den mit 40‘000 Franken dotierten Preis sechs Kandidaten nominiert. Gemäss der Jury wurden beispielhafte und wirtschaftlich erfolgreiche Projekte nominiert.
Nominiert sind das Hochlandrinderprojekt Natur Konkret in Avegno TI, die Obst- und Spezialitätenproduktion Nend’abricot in Haute-Nendaz VS, das Ingenieurbüro Mecatis in Isérables VS, die Erlebniswelt Muotathal SZ, die Sennerei Nufenen/Hinterrhein GR und die Schafmilchprodukte Le Sapalet in Rossinière VD.
Das Gewinnerprojekt wird am kommenden 4. September in Bern erkoren. Der mit 40000 Franken dotierte Prix Montagne wird von der Schweizer Berghilfe und der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) getragen.
Im letzten Jahr wurde der Preis zum ersten Mal vergeben. Er ging an die Produzentengenossenschaft Gran Alpin im Kanton Graubünden, und zwar für den Anbau von Braugerste.
