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Sesam Santara gewinnt Kantonalschau in Nidwalden

Die Preisrichtet lobten die Nidwaldner Züchter. Der Zuchtfortschritt bei den jungen Kühen ist auffallend hoch. Tagessiegerin wird die Sesam-Tochter Santara von Sepp Lussi, Oberdorf. Pech hatte man mit dem Wetter.

 

 

Die Preisrichtet lobten die Nidwaldner Züchter. Der Zuchtfortschritt bei den jungen Kühen ist auffallend hoch. Tagessiegerin wird die Sesam-Tochter Santara von Sepp Lussi, Oberdorf. Pech hatte man mit dem Wetter.

Dieses Wetter haben die Nidwaldner Viehzüchter und Besucher am letzten Samstag auf dem Viehschauplatz in Oberdorf nicht verdient. Bis auf wenige Minuten regnete es während des ganzen Tages intensiv. Als  sich die Viehschau ihrem Höhepunktden Championwahlen näherte, regnete es gar sintflutartig. Trotz diesen Wetters lohnte sich aber ein Besuch, denn die Qualität der knapp 600 gezeigten Stiere, Rinder und Kühe war noch höher als in den Vorjahren. Vor allem  bei den jüngeren Kühen ist ein deutlicher Zuchtfortschritt auszumachen.

Eine Sesam-Kuh gewinnt

In den vielen Kühen, die ein Exterieur für eine wirtschaftliche Milchviehzucht mitbringen, stach einmal mehr mit Santara eine Sesam-Tochter von Sepp Lussi aus Oberdorf obenaus. So meinte ein Züchter: Ein Sesam-Sieg im Sesam-Land. Dies in Anspielung, dass der Züchter des Stieres Sesam, Werner Mathis ,  Nidwaldner ist. Die harmonische Santara verwies  die Schöneutersiegerin der älteren Kühe, Speer Stern von  Noldi Amstutz, Wiesenberg, und Poldi Valencia von Walter Lussi, Stans,  auf die Ehrenplätze. Der Experte Beat Keller lobte  neben Santaras Typ auch deren Euter.  In der Schöneuterkonkurrenz der frisch gekalpten Rinder ging der Sieg an Wagor Waldi von Jost Huser, Ennetbürgen. Bei den Kühen in zweiter Laktation gewann den Eutertitel Jolden Jamaica von Alois Odermatt, Oberdorf.

Jongleur-Tochter wird Rindermiss

Der Titel der Rindermiss ging ebenfalls väterlicherseits auf die Jola-Familie zurück. Hier war es Jongleur Granada von Paul Barmettler, Oberdorf, der diesen Titel vor Roger Ramona von Jost Huser, Ennetbürgen, mit nach Hause nehmen konnte. Den Preis für den schönsten Stier konnte Josef Odermatt, Ennetmoos, mit Wagor Witus nach Hause nehmen. Insgesamt wurden 16 Stiere aufgeführt und auch beurteilt.
Mit 599 aufgeführten Tieren lag der Durchschnitt trotz des schlechten Wetters deutlich über dem langjährigen Mittel. Dies ist ein Indiz, dass die Viehschau in Nidwalden nach wie vor beliebt ist und die Organisatoren gute Arbeit machen.

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