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Bauern bekommen doch mehr Prämien

In Frankreich erhalten zahlreiche Landwirte für 2023 höhere Beihilfen als ursprünglich geplant. Verschiedene Prämien werden rückwirkend angepasst.

Das Pariser Landwirtschaftsministerium hat rückwirkend mehrere Prämien leicht angehoben. Ermöglicht wird das nach Ressortangaben durch mehr Flexibilität im Rahmen der neuen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP). Beziffert wird der Aufwuchs auf insgesamt etwa 135,83 Mio. Franken (140 Mio. Euro).

Konkret angehoben werden unter anderem Bio-Regelungen, die Umverteilungsprämie, die Junglandwirteförderung sowie gekoppelte Beihilfen für die Rinder- und Schafhaltung. Für das niedrigste Niveau der dreistufigen Bio-Regelungen werden offiziellen Angaben zufolge pro Hektar nun 49,31 Euro gewährt.

Im Dezember war das Niveau zunächst auf 47,84 Franken/ha (46,69 Euro/ha) festgelegt worden. Die dem Biolandbau vorbehaltene dritte Stufe wird um 3,47 Franken (3,58 Euro) auf 94,4 Franken/ha (97,3 Euro/ha) aufgestockt. Profitieren wird auch die pflanzliche Produktion, darunter etwa der Anbau von Körner- und Futterleguminosen, Hartweizen, Pflaumen,Kirschen, Hopfen und Stärkekartoffeln.

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